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Über die LRZ

Die digitale Transformation verändert das Recht. Sollten sich da nicht auch die juristischen Medien weiterentwickeln, vor allem die Zeitschriften, die den wissenschaftlichen Diskurs der durch die Digitalisierung aufgeworfenen Rechtsfragen prägen? Für uns ist die Antwort eindeutig:

 

In zehn Jahren werden die führenden juristischen Fachzeitschriften E-Zeitschriften sein –

und die LRZ nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein.

 

Ende 2017 hat die LRZ (bis Juni 2021 unter dem Namen LEGAL REVOLUTIONary, der in der heutigen Bezeichnung LRZ fortlebt) als eine der ersten juristischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum begonnen, die digitale Transformation von Recht und Wirtschaft zu erschließen. Inzwischen hat sie sich thematisch breiter aufgestellt und deckt alle Aspekte des Wirtschaftsrechts, des Rechts der Digitalisierung und der Digitalisierung des Rechts ab. Dies umfasst sämtliche Gebiete des materiellen Wirtschaftsrechts (vor allem Vertragsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, IT-Recht, Technikrecht, Datenschutzrecht, gewerblicher Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht, Arbeitsrecht, Berufsrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Finanzmarktrecht und Insolvenzrecht), alle übrigen Rechtsfragen der digitalen Wirtschaft, das Zivilprozessrecht, die Compliance sowie die Bereiche Legal Tech und Legal Management, ohne die juristisches Arbeiten heutzutage nicht denkbar ist.

 

Der Fokus der in der LRZ veröffentlichten Beiträge liegt dabei auf der Frage, wie sich das Wirtschaftsrecht weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der heutigen, digital und international handelnden und organisierten Rechtsanwender gerecht zu werden. Die LRZ ist die Zeitschrift für ein modernes und effizientes Wirtschaftsrecht.

 

Wissenschaftlicher Anspruch mit praktischem Nutzen

Die LRZ erfüllt auch technisch alle Anforderungen an eine wissenschaftliche Fachzeitschrift:

  • Sämtliche Beiträge eines Jahrgangs werden (statt mit Seitenzahlen) mit fortlaufenden Randnummern versehen und können auf diese Weise präzise zitiert werden.
  • Die Veröffentlichung der Beiträge erfolgt dauerhaft; Zitate werden auch in vielen Jahren noch in derselben Weise aktuell sein wie Zitate von Printmedien.
  • Nachträgliche Veränderungen der Beiträge sind ausgeschlossen. Davon ausgenommen sind nur 1. die ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung, die wir manchmal nutzen, um letzte Verbesserungen vorzunehmen, und 2. sog. Updates, also nachträgliche Aktualisierungen, Ergänzungen und „Neuauflagen“ von Beiträgen, die aber sofort erkennbar farblich und textlich als solche gekennzeichnet sind; die ursprüngliche Fassung bleibt vollumfänglich weiter verfügbar und sichtbar.
  • Die LRZ fühlt sich in besonderem Maße der wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtet. Auch wenn sie aus Finanzierungsgründen auf die gelegentliche Veröffentlichung von „Sponsored Articles“ nicht verzichten kann, sind diese daher stets als solche gekennzeichnet und erhalten keine Randnummern, womit sie grundsätzlich nicht zur Zitierung und zur Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs vorgesehen sind.

Die LRZ wendet sich an die gesamte juristische Community, insbesondere an Praktiker*innen in Kanzleien, Unternehmen und Justiz, denen sie verwertbare Lösungen mit hoher Praxisrelevanz bietet, und die Wissenschaft.

 

Ihre Vorteile

Die LRZ bietet wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Fachzeitschriften im Printformat.

 

Für Leser*innen

Die LRZ bietet eine optimale Leseerfahrung. Die veröffentlichten Beiträge sind immer und überall verfügbar – von jedem Endgerät aus. Sie sind von vornherein für die digitale Welt aufbereitet und transferieren nicht durch ein „Imitieren“ von Printlayouts die den Printzeitschriften anhaftenden Nachteile ins digitale Format. Die in der LRZ veröffentlichten Beiträge sind interaktiv und enthalten Verlinkungen zu Inhalten innerhalb und außerhalb der LRZ-Datenbank (etwa Gesetzestexten, Urteilen, Literaturfundstellen). Durch eine elaborierte Suchfunktion sind Informationen schnell auffindbar. Aufsätze in der LRZ können dank der fortlaufenden Randnummern und der schnelleren Verfügbarkeit der Fundstellen leichter zitiert werden. Die LRZ vermeidet Medienbrüche und erhöht die Effizienz des juristischen Arbeitens.

 

Für Autor*innen

Bereits jetzt ist zu beobachten, dass Beiträge in der LRZ in der Rechtspraxis und Rechtswissenschaft stärker rezipiert werden als Veröffentlichungen in Printzeitschriften. Sie werden bei Google und den anderen Suchmaschinen höher gelistet und daher wesentlich häufiger gefunden als Veröffentlichungen in Printzeitschriften oder zugangsbeschränkten Online-Datenbanken. Das ist ein maßgeblicher Vorteil, denn juristische Recherche beginnt heute zumeist im Netz. Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen können Beiträge in der LRZ daher stärker – und schneller – wahrnehmen. Sie werden schon jetzt entsprechend häufig in Online- und Printmedien zitiert. Autor*innen erreichen dadurch eine spürbar höhere Sichtbarkeit.

 

Die LRZ kennt keine Abgabetermine und Redaktionsschlüsse. Beiträge können daher laufend veröffentlicht werden – und schneller; in der Regel wenige Tage nach Übermittlung der Endfassung an die Redaktion. Während des gesamten Publikationsprozesses erhalten die Autor*innen der LRZ umfassende redaktionelle Unterstützung.

 

Für die Umwelt

Die LRZ ist umweltfreundlicher und verbraucht weniger natürliche Ressourcen als die Herstellung von Printmedien.

 

Die Welt der EDRA Media

Die LRZ erscheint bei der EDRA Media GmbH.
EDRA Media ist ein innovativer Verlag,
Veranstalter und Marketingdienstleister auf den
Gebieten des Rechts und der Medizin.

Gesellschafter sind die Edra S.p.A. (LSWR Group)
und Dr. Jochen Brandhoff.

 

​EDRA MEDIA│ Innovation, Sustainability, Resilience

LEGAL REVOLUTION │Die Rechtsmesse

​LR ACADEMY│ Erlebe Spezialistenwissen

Ihr Kontakt

Journal@LRZ.legal

+49 69 3487 920-92

 

Zeil 109
60313 Frankfurt a. M.

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