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Autorenprofil

Prof. Dr. Winfried Kluth
Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Richter des Landesverfassungsgerichts a.D.

Prof. Dr. Winfried Kluth studierte Rechtswissenschaft und Geschichte an der Rheinischen-Wilhelms-Universität Bonn und der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. 1987 promovierte er an der Westfälischen-Wilhelms-Universität  Münster mit einer Arbeit zum Thema „Grenzen kommunaler Wettbewerbsteilnahme“. Nach dem Rechtsreferendariat am Landgericht Münster und einer Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Staatsrecht der Universität zu Köln folgte 1996 die Habilitation mit einer Schrift zum Thema „Funktionale Selbstverwaltung. Verfassungsrechtlicher Status. Verfassungsrechtlicher Schutz“. Die Universität zu Köln verlieh die venia legendi für die Fächer Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und Finanzrecht. Nach Lehrstuhlvertretungen in Münster und München ist Prof. Kluth seit 1999 Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (https://kluth.jura.uni-halle.de/kluth/). Von 2000 bis 2014 war Prof. Kluth Richter des Landesverfassungsgerichts Sachsen-Anhalt. Prof. Kluth ist verheiratet und hat drei Kinder.

 

Stand: 24.02.2022

Bausteine und Entwicklungsperspektiven in der Architektur eines Rechts digitaler Rechtsdienstleistungen

Digitale Instrumente führen im Bereich der Rechtsdienstleistungen zu Grenzverschiebungen und eröffnen sowohl für gewerbliche als auch freiberufliche Anbieter von Rechtsdienstleistungen neue Chancen und Herausforderungen. Der Gesetzgeber ist aufgefordert diese Entwicklung aus dem Blickwinkel des Verbraucherschutzes, des fairen Wettbewerbs und des Zugangs zum Recht zu beobachten und ggf. korrigierend einzugreifen.

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Bausteine und Entwicklungsperspektiven in der Architektur eines Rechts digitaler Rechtsdienstleistungen

Digitale Instrumente führen im Bereich der Rechtsdienstleistungen zu Grenzverschiebungen und eröffnen sowohl für gewerbliche als auch freiberufliche Anbieter von Rechtsdienstleistungen neue Chancen und Herausforderungen. Der Gesetzgeber ist aufgefordert diese Entwicklung aus dem Blickwinkel des Verbraucherschutzes, des fairen Wettbewerbs und des Zugangs zum Recht zu beobachten und ggf. korrigierend einzugreifen.

Digitale Instrumente führen im Bereich der Rechtsdienstleistungen zu Grenzverschiebungen und eröffnen sowohl für gewerbliche als auch freiberufliche Anbieter von Rechtsdienstleistungen neue Chancen und Herausforderungen. Der Gesetzgeber ist aufgefordert diese Entwicklung aus dem Blickwinkel des Verbraucherschutzes, des fairen Wettbewerbs und des Zugangs zum Recht zu beobachten und ggf. korrigierend einzugreifen.

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