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Zitiervorschlag: Brandhoff, LR 2021, S. 150, [●], www.lrz.legal/2021S150.
Permanente Kurz-URL: LRZ.legal/2021S150
Erweitertes Interview aus der Master Thesis „AI Judge – Künstliche Intelligenz als gerechter Richter?“ von Alexander Oliver Elser[1] aus dem Jahr 2020.
Zitiervorschlag: Schön, LR 2020, S. 6, [●], www.lrz.legal/2020S6
Kennen Sie diese Situation? Sie kommen morgens ins Büro und nehmen sich vor, ein optimales Selbst- und Zeitmanagement zu leben. Sie überprüfen Ihr E-Mail-Postfach, parallel erhalten Sie neue Nachrichten via SMS oder WhatsApp und auf einmal ist Ihr gut durchdachter Tagesplan nicht mehr zu halten. Die Digitalisierung und die damit zusammenhängende permanente Erreichbarkeit stellen uns vor große Herausforderungen. Daneben müssen bei der Arbeit auch Unterbrechungen durch Mandantentelefonate oder Nachfragen der Associates bei Ihrer Tagesplanung mitberücksichtigt werden.
Zitiervorschlag: Durchholz, LR 2021, S. 116, [●], www.lrz.legal/2021S116
Permanente Kurz-URL: LRZ.legal/2021S116
Der Einsatz von Tracking Tools ist für viele Unternehmen derzeit unverzichtbar – trotz der DSGVO und vielen anderen Vorstößen von Datenschützern.
Zitievorschlag: Solmecke, LR 2020, S. 25, [●], www.lrz.legal/2020S25
In einer Kanzlei existieren, wie in jedem anderen Unternehmen auch, zahlreiche Arbeitsabläufe. Hier bietet sich mit Blick auf die Digitalisierung erhebliches Potenzial zur Optimierung. „Digitale Workflows" sorgen für eine bessere Abarbeitung und revolutionieren jede Tätigkeit.Wie schnell und effizient in Ihrer Kanzlei gearbeitet wird, hängt zu einem großen Teil von deren Organisation ab. Auch die kompetentesten Mitarbeiter werden in ihrer Arbeit gebremst, wenn keine Strukturen existieren, auf die sie sich verlassen können. Insbesondere standardisierte Tätigkeiten gewährleisten ein flüssiges Arbeiten. Allerdings lassen sich gerade diese standardisierten Abläufe durch digitale Workflows sehr gut automatisieren. Digitale Workflows bedeutet dabei nichts anderes als die Modernisierung manueller und repetitiver Prozesse durch entsprechende Software. Es geht also weniger darum, ganze Arbeitskräfte zu ersetzen, als vielmehr um die Identifizierung und anschließende Optimierung gewisser Arbeitsschritte. Gewünschtes Ergebnis ist ein insgesamt schnelleres, einfacheres und angenehmeres Arbeiten.
Zitiervorschlag: Urbach/Völter, LR 2020, S. 119, [●], www.lrz.legal/2020S119
Die Distributed Ledger Technology ist eine Technologie zur dezentralen Speicherung von Transaktionsdaten. Sie kann durch ihre inhärenten Eigenschaften neben der wohl bekanntesten Anwendung als Kryptowährung als höherwertige digitale Infrastruktur-Technologie dienen, auf welcher verschiedenste Anwendungen abgebildet werden können. Während die ersten produktiven Umsetzungen entstehen, bestehen noch einige technische und rechtliche Herausforderungen.
Zitiervorschlag: Lukas, LR 2021, S. 97, [●], www.lrz.legal/2021S97
Permanente Kurz-URL: LRZ.legal/2021S97
Industrie 4.0 war soeben wieder ein wichtiges Thema der - virtuellen - Hannover Messe im April 2021 und wird dort heute wie folgt charakterisiert: Mit der Industrie 4.0 werden Fertigungsanlagen, die Informationen mit Werkstücken teilen und bei Bedarf einen Techniker zu Hilfe rufen, zur Realität. Die maschinelle Produktion wird durch modernste Kommunikationstechnik zu einem selbstlernenden System vernetzt - es entsteht eine smarte Fabrik.
Zitiervorschlag: Yuan/Lühr, LR 2019, S. 250, [●], www.lrz.legal/2019S250
Während die stetig zunehmende Bedeutung von Legal Tech unter Praktikern schon konsensfähig ist und jüngst auch durch den BGH unterstrichen wurde (BGH, Urteil vom 27.11.2019, Az. VIII ZR 285/18 zum Umfang der Inkassobefugnis), stellt sich die Frage, ob die Rechtspraxis darauf hoffen darf, künftig mit Absolventen arbeiten zu können, die bereits über ein ausgeprägtes digitales Skillset verfügen. Es gilt die Einsicht, dass noch soviel Legal Tech wenig bringt, wenn die Menschen und die Organisationskultur nicht für die technologischen Veränderungen gerüstet sind.
Zitiervorschlag: Brecke, LR 2020, S. 31, [●], www.lrz.legal/2020S31
Big Data, Künstliche Intelligenz sowie disruptive Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung bringen Rechtsabteilungen, Compliance-Abteilungen und Wirtschaftskanzleien an den Rand der Singularität: Den Scheidepunkt, an dem ein System in etwas gänzlich Neues umbricht, wie etwa in eine digitale Revolution. Was sind die 10 wichtigsten Handlungsprinzipien in Zeiten der Digitalisierung?
Zitiervorschlag: Bauer/Sole, LR 2021, S. 86, [●], www.lrz.legal/2021S86
Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung zu Bauer/Sole, Gibt es i. S. d. Art. 17 der EU-Copyrightreform Alternativen zu Upload-Filtern? (Teil I), LR 2021, 70. Teil II stellt verschiedene Umsetzungvorschläge zu Art. 17 der EU-Copyrightreform (DSM-RL) vor.
Zitiervorschlag: Wolter/Pohl, LR 2019, S. 243, [●], www.lrz.legal/2019S243
Die automatisierte Erkennung eines Vertragstyps wird Anwälten und Unternehmen wirtschaftliche, organisatorische und zeitliche Vorteile bringen, indem zu analysierende Verträge in Sekunden richtig gruppiert und entsprechende Rechtsfolgen angezeigt werden. Das automatisierte Vertragstagging ist der erste Schritt bei der Entwicklung einer umfassenden Dokumenten-KI, die durch hohe Sorgfalt bei der Wahl der ersten Datensätze eine disruptive Innovation im Rechtsmarkt darstellen kann.